Am Mittwoch, den 3. Juli 2024 um 12 Uhr lädt das Museum Brot und Kunst wieder zum monatlichen Kunstschmaus ein.
Der Kunstvermittler Martin Miersch setzt sich in seinem Rundgang mit dem Phänomen des Klimawandels auseinander. Dabei beschäftigen ihn nicht nur die Ursachen und Folgen, sondern auch die Möglichkeiten, diesen etwas entgegenzusetzen.

Heute beschäftigt uns vor allem der menschengemachte Klimawandel, der z. B. einige unserer bevorzugten Nahrungsmittel bedroht. Bei nur 15 Pflanzen, die zu 90 Prozent der Energiezufuhr der Menschheit beitragen, könnte der Verlust eines einzigen Grundnahrungsmittels eine Katastrophe bedeuten. Umso wichtiger ist es daher, die weltweite Artenvielfalt zu schützen.
Aber es gab auch in früheren Zeiten schon natürliche Ereignisse, die zu Klimaveränderungen geführt haben, mit denen die Menschen dann umgehen mussten.
Beides wird auch in der Kunst thematisiert. Besprochen werden Werke von Pieter Brueghel d.Ä., von Pieter Brueghel d.J., von Fritz Gärtner, von Agnes Denes und Claire Pentecost.

Die Kunstbetrachtung dauert ca. 45 Minuten. Anschließend sind alle Teilnehmer*innen zu einem kleinen, thematisch passenden Imbiss eingeladen.

Begrenzte Teilnehmerzahl
Kosten: 5 € zzgl. Eintritt.
Anmeldung erforderlich unter 0731 14009 0 oder per Mail an info@museumbrotundkunst.de